Auf Mac-Geräten können Sie in Safari die Pop-ups bestimmter Webseiten blockieren oder zulassen. Diese Funktion eines Blockers ist wichtig, weil manche Pop-ups beim Surfen auf Webseiten helfen und das Benutzererlebnis verbessern.
AVG Secure Browser, ein auf Sicherheit ausgelegter kostenloser Browser, ermöglicht ebenfalls das Blockieren oder Zulassen von Pop-ups auf bestimmten Webseiten. So können Sie anonym im Internet surfen und Ihren Werbeblocker ganz nach Ihren Bedürfnissen anpassen, um nur wesentliche Pop-ups zu erlauben. Darüber hinaus erhalten Sie rund ein Dutzend weitere Datenschutz- und Sicherheitsfunktionen.
Blockieren von Pop-ups auf Macs
Hier erfahren Sie, wie Sie den Pop-up-Blocker in Safari aktivieren. Sie können entweder alle Pop-ups oder nur bestimmte Pop-ups auf Macbooks und iMacs blockieren.
Blockieren aller Pop-ups auf Macs
So verhindern Sie alle Pop-ups auf einem Mac:
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Öffnen Sie Safari.
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Klicken Sie im Dropdown-Menü „Safari“ auf Einstellungen.
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Wählen Sie oben das Symbol Sicherheit aus und aktivieren Sie das Kontrollkästchen Pop-Ups blockieren.
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Fertig. Und schon zeigt Safari keine Pop-ups mehr an!
Merken Sie den Unterschied? Genau wie das Löschen des Suchverlaufs oder das Entfernen von Safari-Erweiterungen bewirkt auch das Blockieren von Pop-ups eine Optimierung und Beschleunigung Ihres Macs.
Blockieren von Pop-ups bestimmter Webseiten auf Macs
Möchten Sie eine gezieltere Auswahl treffen? Statt eines generellen Verbots können Sie Pop-ups auf Macs für bestimmte Webseiten ausschalten:
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Öffnen Sie Safari.
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Klicken Sie im Dropdown-Menü „Safari“ auf Einstellungen.
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Wählen Sie die Registerkarte Websites aus und klicken Sie links auf Pop-Up-Fenster. Die Webseite, auf der Sie sich befinden, wird im Bereich Derzeit geöffnete Websites aufgelistet. Klicken Sie auf die Pfeile rechts neben Blockieren und Benachrichtigen und wählen Sie Blockieren.
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Nun werden Pop-ups auf der ausgewählten Webseite blockiert.
Hinweis: Wenn Sie „Blockieren und Benachrichtigen“ in Safari festgelegt haben, können Sie Pop-up-Fenster direkt nach dem Blockieren erlauben, indem Sie die zwei Optionen in der Adressleiste wählen.
Blockieren von Pop-ups auf dem iPhone oder iPad
Pop-ups sind nicht auf Macs beschränkt. So blockieren Sie Pop-ups auf iPhones und iPads:
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Wählen Sie unter Einstellungen die App Safari.
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Scrollen Sie nach unten zu Pop-Ups blockieren und schalten Sie die Option auf EIN.
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Genau wie auf einem Macbook können sich auch auf einem iPhone mehr als nur Pop-ups ansammeln. Damit es seine volle Leistung bringt, sollten Sie zusätzliche Maßnahmen zum Bereinigen Ihres iPhones ergreifen.
Sind Pop-ups in Safari gefährlich?
Das kommt darauf an, denn es gibt verschiedene Arten von Pop-ups. Ein Pop-up ist ein kleines Fenster, das plötzlich erscheint, wenn Sie auf einer Webseite surfen. Manche Pop-ups dienen für harmloses Marketing oder Ihre Zustimmung zu Cookies, doch andere können irreführend oder regelrecht bösartig sein.
Suspekte Pop-ups können eine Schaltfläche „Schließen“ enthalten, die aber in Wahrheit unerwartete Aktionen auslöst, anstatt das Fenster zu schließen. Layer-Ads („Schichtanzeigen“) oder In-Page-Pop-ups legen sich über den Browser-Bildschirm und geben vor, Teil der Webseite selbst zu sein.
Durch ganz gefährliche Pop-ups kann Ihr System beschädigt werden. Zum Beispiel wenn Ihr Browser mit Adware angegriffen wird. Oder Sie werden zum Opfer von Malvertising, das Ihr System mit allen Arten von Malware infiziert. Halten Sie sich über Cybersicherheitsbedrohungen für Macs auf dem Laufenden, um sich und Ihr System zu schützen.
Pop-ups sind einer der wichtigsten Gründe für einen Werbeblocker. Das Unterbinden sämtlicher Pop-up-Fenster hat jedoch auch Nachteile. Manche Pop-ups sind notwendig und tragen zur Benutzerfreundlichkeit einer Webseite bei. Andere Pop-ups enthalten wichtige Informationen oder Zugriffsfunktionen auf einer Webseite, z. B. ein Installationsprogramm für eine Anwendung.
Obendrein unterdrücken Werbeblocker manchmal Werbung für Produkte und Services, von denen der Besucher profitieren könnte, z. B. die Anmeldung für einen Newsletter. Außerdem können Sie durch einen Werbeblocker interessante Pop-ups mit Rabatten oder zeitlich begrenzten Angeboten verpassen.
Wie erkenne ich, welche Pop-ups ich blockieren muss?
Weil manche Pop-ups ärgerlich, andere aber nützlich sind, gibt es kein Patentrezept, wie Sie diese Fenster auf Macs ausschalten sollten. Als Faustregel gilt: Erlauben Sie Pop-ups auf bekannten und vertrauten Webseiten, und blockieren Sie Pop-ups, wenn Sie sich über die Sicherheit einer Webseite unschlüssig sind. Blockieren Sie unbedingt alle Webseiten mit verdächtigen Pop-ups, die auf Malware hindeuten. Und beachten Sie die Empfehlungen für sicheres Surfen.
Ein weiterer Tipp: Testen Sie AVG Secure Browser, einen kostenlosen Browser, der speziell für Sicherheit und Privatsphäre entwickelt wurde. Cybersicherheitsbedrohungen werden immer raffinierter und verwenden Pop-ups oder andere Internetfunktionen, doch mit AVG Secure Browser sind Sie davor geschützt. Der benutzerfreundliche Browser besticht durch ein sicheres und reibungsloses Surferlebnis.
Zulassen von Pop-ups in Safari
Sind Pop-ups eher hilfreich als lästig für Sie? Manche Pop-ups verbessern Ihr Benutzererlebnis, indem sie hilfreiche Benachrichtigungen anzeigen oder Funktionen der Webseite unterstützen.
Wenn Sie also den Pop-up-Blocker in Safari deaktivieren, d. h. Pop-ups erlauben, kann Ihr Surfkomfort im Internet sogar steigen.
Erlauben von Pop-ups auf Macs
Sie können den Pop-up-Blocker auf einem Mac für alle Pop-ups oder nur für Pop-ups bestimmter Webseiten deaktivieren.
Erlauben aller Pop-ups auf Macs
Sind Sie bereit, die Schleusen zu öffnen? So deaktivieren Sie den Pop-up-Blocker auf einem Mac für alle Pop-ups:
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Öffnen Sie Safari.
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Klicken Sie im Dropdown-Menü „Safari“ auf Einstellungen.
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Wählen Sie oben das Symbol Sicherheit aus und deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Pop-Ups blockieren.
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Ziel erreicht: Alle Pop-ups sind nun in Safari erlaubt.
Erlauben von Pop-ups bestimmter Webseiten auf Macs
Trauen Sie dem Frieden doch nicht so ganz? So erlauben Sie Pop-ups nur auf bestimmten Webseiten:
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Öffnen Sie Safari.
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Klicken Sie im Dropdown-Menü „Safari“ auf Einstellungen.
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Wählen Sie die Registerkarte Websites aus und klicken Sie links auf Pop-Up-Fenster. Die Webseite, auf der Sie sich befinden, wird im Bereich Derzeit geöffnete Websites aufgelistet. Klicken Sie auf die Pfeile rechts neben Blockieren und Benachrichtigen und wählen Sie Erlauben.
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Und schon ist der Pop-up-Blocker auf einem Mac für bestimmte Webseiten deaktiviert. Sie können hier eine Liste aller Webseiten zusammenstellen, deren Pop-ups Sie vertrauen.
Hinweis: Wenn Sie „Blockieren und Benachrichtigen“ in Safari festgelegt haben, können Sie Pop-up-Fenster direkt nach dem Blockieren erlauben, indem Sie die zwei Optionen in der Adressleiste wählen.
Erlauben von Pop-ups auf dem iPhone oder iPad
Unter iOS können Sie nur alle Pop-ups blockieren oder erlauben. So erlauben Sie Pop-ups auf einem iPhone oder iPad:
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Wählen Sie unter Einstellungen die App Safari.
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Scrollen Sie nach unten zu Pop-Ups blockieren und schalten Sie die Option auf AUS.
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Pop-up-Blockierung und sicheres Surfen mit AVG Secure Browser
Pop-ups sind ein zweischneidiges Schwert – manche sind lästig oder gefährlich, andere wiederum hilfreich. Mit AVG Secure Browser, einem der besten Browser in puncto Sicherheit und Datenschutz, können Sie Pop-ups leicht verwalten und die damit verbundenen Risiken senken.
AVG Secure Browser blockiert Werbung automatisch, um das Surfen zu beschleunigen.
Der kostenlose AVG Secure Browser kann alle Werbeanzeigen automatisch blockieren. Oder wählen Sie in den Einstellungen verschiedene Stufen für das Blockieren (schwach/grundlegend/streng). Außerdem können Sie alle Datenschutzeinstellungen bequem an einem zentralen Ort anpassen.
Die AVG-Cybersicherheitsexperten haben AVG Secure Browser so entwickelt, dass Sie vor Malware, Phishing und anderen Bedrohungen geschützt sind. Schieben Sie Pop-ups beim Surfen einen Riegel vor und genießen Sie ein sicheres, optimiertes Online-Erlebnis.