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AVG Signal-Blog Leistung Gaming Übertaktung der CPU: Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung
Overclocking_Your_CPU-Hero

Verfasst von Ivan Belcic
Veröffentlicht am April 16, 2020

(Sie sind sich noch nicht sicher, ob Sie Ihren Prozessor wirklich übertakten wollen? Bevor Sie sich an die Arbeit machen, finden Sie hier unsere ausführliche Erklärung zum Thema Übertaktung und den damit verbundenen Sicherheitsrisiken sowie eine Anleitung zum Feststellen, ob Ihr Computer eine Übertaktung unterstützt.)

Dieser Artikel enthält:

    Automatische oder manuelle Übertaktung

    Es ist Zeit, loszulegen: Entscheiden Sie sich, ob Sie den Vorgang automatisch mithilfe eines Übertaktungstools oder manuell auf eigene Faust erledigen wollen. Einige Hauptplatinen bieten eine automatische Übertaktungsoption, sodass Sie ohne zusätzliche Software auskommen. Ist dies der Fall, suchen Sie im Handbuch der Hauptplatine nach einer Anleitung zur Nutzung dieser Option.

    Intel hat im Juli 2019 ein automatisches Übertaktungstool für ausgewählte leistungsstarke Gaming-Prozessoren aus dem eigenen Hause veröffentlicht. Sie haben die Wahl zwischen einer Erstanbieterlösung Ihres CPU-Herstellers oder einem der zahlreichen verfügbaren Drittanbieter-Tools, allerdings sollten Sie sich über die einzelnen Optionen gründlich informieren, bevor Sie etwas installieren, das eventuell Ihren Computer durchbrennen lässt.

    Die automatische Übertaktung ist einfacher, doch Sie bietet nicht dieselben Feinabstufungen und denselben Grad an Kontrolle wie der manuelle Weg. Die manuelle Übertaktung ermöglicht eine präzise, stufenweise und wunschgemäße Anpassung der CPU-Einstellungen, sodass das Risiko einer Überhitzung minimiert werden kann.

    Doch ganz gleich, ob Sie sich für die automatische oder manuelle Übertaktung entscheiden, die ersten Schritte sind dieselben – lassen Sie uns also mit der Übertaktung beginnen.

    So übertakten Sie Ihr CPU

    Sind Sie bereit? Wir sind hier, um Ihnen bei jedem einzelnen Schritt dieses Vorgangs zu helfen. Folgen Sie unserer Schritt-für-Schritt-Anleitung, um herauszufinden, wie Sie Ihre CPU sicher übertakten können.

    1. Kerntemperaturprüfung der CPU

    Da bei einer Übertaktung die Kerntemperatur Ihrer CPU steigt, ist es wichtig, diese zuerst einmal zu messen, um einen Ausgangswert für künftige Tests zu erhalten. Überprüfen Sie jetzt die Temperatur Ihres Prozessors, um spätere Temperaturänderungen im Zuge der Übertaktung vergleichen zu können.

    2. Stabilitätsprüfung der CPU in einem Stresstest

    Im nächsten Schritt müssen Sie sich vergewissern, dass Ihre CPU stabil genug ist, um eine Übertaktung zu verkraften. Ist sie das nicht, riskieren Sie, dass Sie durchbrennt und irreparable Schäden an Ihrem PC verursacht. Die Stabilität können Sie in einem CPU-Stresstest überprüfen, bei dem die CPU an Ihre Grenzen gebracht wird und Sie sehen können, wie sie mit der Arbeitslast fertig wird.

    Laden Sie ein Stresstest-Programm wie Prime95 oder IBT herunter und führen Sie es aus. Während des Tests werden all Ihre CPU-Kerne kontinuierlich zu 100 % ausgelastet. Stellen Sie vor dem Stresstest sicher, dass Ihr PC sauber und über eine ausreichende Luftzufuhr verfügt, da er sich während des Test definitiv aufheizen wird. Falls Sie die Lüfter Ihres Computers schon länger nicht mehr gereinigt haben, wäre jetzt ein guter Zeitpunkt, das zu tun. Überprüfen Sie während des Tests die Temperaturmesswerte Ihrer CPU!

    3. Analyse der derzeitigen CPU-Leistung

    Ermitteln Sie einen Richtwert, damit Sie die Ergebnisse der Übertaktung auswerten können. Ein Tool wie Cinebench lässt Ihre CPU arbeiten und bewertet anschließend ihre Leistung. Dazu wird ein Video-Rendering simuliert. Sie können auch 3Dmark ausprobieren, das Ihre CPU aus der Gaming-Perspektive testet. Notieren Sie den Leistungswert, den Ihr Computer erzielt hat – wir kommen später wieder darauf zurück.

    Überwachen Sie die Temperatur Ihrer CPU während des Tests und stellen Sie die höchsten aufgezeichneten Temperaturen fest. Dadurch erhalten Sie eine Vorstellung davon, wie viel Übertaktungsspielraum es auf Ihrem PC gibt.

    4. Zugriff auf die UEFI oder das BIOS des Computers

    Nun müssen Sie auf die UEFI Ihres Computers (oder bei älteren Chips auf das BIOS) zugreifen und nach dem Reiter Übertaktung suchen. Wenn Sie Windows 10 verwenden – was Sie auch sollten, da ältere Versionen für Hackerangriffe anfällig sind – können Sie auf diesen Bereich über das Menü „Einstellungen“ zugreifen. Gehen Sie dazu wie folgt vor:

    1. Öffnen sie die Einstellungen über das Startmenü oder nutzen Sie die Tastenkombination Windows-Taste + I und klicken Sie auf Update und Sicherheit.

      The Settings menu in Windows 10, showing the Update & Security category

    2. Wählen Sie Wiederherstellung

      The Update & Security menu in Windows 10

    3. Klicken Sie unter der Überschrift „Erweiterter Start“ auf die Schaltfläche Jetzt neu starten.

      The Recovery options under the Update & Security menu in Windows 10

    4. Ihr Computer wird neu gestartet und ein Menü mit verschiedenen Startoptionen wird angezeigt. Wählen Sie Problembehandlung.

      The advanced startup options in Windows 10

    5. Gehen Sie im nächsten Menü zu Erweiterte Optionen, UEFI-Firmwareeinstellungen und Neu starten. Nach dem Neustart Ihres PCs wird Ihnen die UEFI angezeigt, wo Sie Ihren Taktmultiplikator anpassen können.

      Troubleshooting your PC during startup in Windows 10Advanced options for troubleshooting your PC in Windows 10

    5. Multiplikator-Einstellung (nur manuelle Übertaktung)

    Suchen Sie in Ihrer UEFI oder in Ihrem BIOS nach dem Bereich Übertaktung. Je nach CPU-Hersteller kann dieser auch als „OC“ bezeichnet werden.

    Suchen Sie nach dem Taktmultiplikator und erhöhen Sie ihn auf den nächsthöchsten verfügbaren Wert. Zu große Sprünge könnten Ihren Computer beschädigen. Erhöhen Sie den Multiplikator daher nur minimal, speichern Sie Ihre Einstellungen und starten Sie den PC neu. Führen Sie erneut einen Stresstest und eine Leistungsanalyse der CPU durch und halten Sie die Temperatur im Auge. Sie können den Multiplikator auch nur für einen Kern erhöhen und ihn später auch über die UEFI bzw. das BIOS auch für die anderen heraufsetzen. Je mehr Kerne Sie übertakten, desto mehr steigt die Betriebstemperatur des Systems.Viewing the CPU clock multipliers within the UEFI interfaceDer Multiplikator lässt sich nicht unendlich weit erhöhen, da die erforderliche Stromversorgung der CPU ab einem gewissen Punkt nicht mehr gegeben ist. Für den nötigen „Saft“ sorgen Sie, indem Sie die Spannungseinstellungen finden, und auch hier den Wert leicht erhöhen. Auch hier gilt, dass man in kleinen Schritten vorgehen muss. Etwas mehr Spannung sorgt dafür, dass Ihre CPU eine zusätzliche Erhöhung des Multiplikators bewältigen kann. Starten Sie den PC neu, führen Sie einen Stresstest und eine Leistungsanalyse durch und halten Sie wieder die Temperatur im Auge.Adjusting the CPU voltage from within the UEFI interface

    Sie haben einen Bluescreen erhalten?

    Wenn der PC nach dem Neustart einen Bluescreen anzeigt, ist das noch kein Anlass zur Sorge. Das heißt lediglich, dass Sie die CPU zu stark übertaktet haben. Gehen Sie in Ihre UEFI oder Ihr BIOS und stellen Sie die vorherigen Einstellungen wieder her. Wenn Sie möchten, können Sie die ursprünglichen Werte wiederherstellen und von Neuem beginnen.

    Sie haben sich für eine automatische Übertaktung entschieden?

    Bei der automatischen Übertaktung wird der Multiplikator für Sie ausgewählt, sodass Sie sich nicht selbst darum kümmern müssen. Daher können Sie den vorangegangenen Schritt ignorieren und zum letzten Schritt übergehen.

    6. Testen, testen, testen

    Das Testen der Übertaktung ist bei weitem der wichtigste Schritt des gesamten Prozesses. Jedes Mal, wenn Sie den Multiplikator- oder Spannungswert erhöhen, müssen Sie Ihre Einstellungen speichern, den PC neu starten und die CPU testen. Führen Sie zunächst Ihr Stresstest-Tool und anschließend Ihr Analyse-Tool aus. Überwachen Sie während des gesamten Prozesses die Temperaturmesswerte Ihrer CPU.

    Nachdem die Auswertung durch das Analyse-Tool abgeschlossen wurde, vergleichen Sie den neuen Wert mit dem ursprünglichen. Ist er nun höher? Wenn ja, war die Übertaktung erfolgreich!

    Was bedeutet eigentlich Übertaktung?

    Was ist also die Übertaktung einer CPU? Die Übertaktung ist ein Prozess, in dem die CPU Ihres Computers dazu gebracht wird, mit einer Geschwindigkeit zu arbeiten, die über dem empfohlenen Höchstwert liegt. Es handelt sich um ein Verfahren, um mehr Leistung aus Ihrer CPU herauszuholen, ohne physische Änderungen an Ihrem PC vorzunehmen.

    Bei der Übertaktung werden die Standardeinstellungen eines Chips überschrieben und so eingestellt, dass er mit einer Geschwindigkeit läuft, die über dem vom Hersteller festgelegten Limit liegt. Das mag riskant klingen, doch es ist durchaus möglich, die CPU auf eine sichere Art und Weise und ohne dauerhafte negative Auswirkungen zu übertakten.

    Wie wirkt sich die Übertaktung aus?

    Bei einer Übertaktung wird die Taktfrequenz Ihrer CPU erhöht. Die Taktfrequenz gibt die Prozessorgeschwindigkeit an. Je höher der Wert, desto größer die Arbeitslast, die der Prozessor bewältigen kann. Die Taktfrequenz wird in Gigahertz (Ghz) gemessen.

    Wenn Sie Ihre CPU übertakten und die Taktfrequenz erhöhen, steigern Sie die Leistung der CPU, indem Sie ihr ermöglichen, Aufgaben mit einer höheren Frequenz zu erledigen als zuvor. Dasselbe gilt auch für den Grafikprozessor bzw. die GPU. Die Übertaktung Ihrer GPU kann Ihr Spielerlebnis maßgeblich verbessern.

    Ist eine Übertaktung sicher?

    Eine Übertaktung ist sicher, wenn Sie vorsichtig und richtig vorgenommen wird. Sie müssen die Taktfrequenz Ihrer CPU langsam und schrittweise steigern und bei jeder Erhöhung überprüfen, ob alles normal funktioniert. Gehen Sie langsam vor: Der Schlüssel zu einer sicheren und erfolgreichen Übertaktung liegt in der Geduld.

    Die mit der Übertaktung verbundenen Gefahren liegen in der dabei entstehenden zusätzlichen Hitzeentwicklung. Wenn Sie Sport treiben und Ihr Körper mehr belastet wird als sonst, ist Ihnen heiß und Sie fangen eventuell an zu schwitzen. Dasselbe gilt für Ihre CPU. Höhere Frequenzen führen zu mehr Hitze. Bei jedem Versuch einer Übertaktung muss diese überschüssige Hitze berücksichtigt werden, um Schäden an den empfindlichen Komponenten des Computers zu vermeiden. Eine Übertaktung führt höchstwahrscheinlich auch zum Erlöschen der Herstellergarantie für Ihren Chip. Wenn Ihnen das also wichtig ist, sollten Sie Vorsicht walten lassen.

    Mit einem Überwachungsprogramm wie AVG TuneUp können Sie einigen der negativen Auswirkungen der Übertaktung entgegenwirken. Es sorgt dafür, dass Ihr Gerät jederzeit optimal läuft und minimiert dabei jegliche Ineffizient sowie die Notwendigkeit einer Übertaktung.

    Warum sollten Sie Ihre CPU übertakten?

    Die Übertaktung Ihrer CPU macht sie leistungsfähiger. Doch bevor Sie zu Werke gehen, sollten Sie sich zwei grundlegende Fragen stellen. Die erste lautet: Soll ich meine CPU übertakten? Möglicherweise benötigen Sie die zusätzliche Leistung gar nicht. In vielen Fällen bieten die Standardeinstellungen Ihres Computers eine für die Bewältigung von alltäglichen Aufgaben mehr als zufriedenstellende Leistung. Eventuell könnten Sie versuchen, Ihren Computer zu bereinigen und so mehr Geschwindigkeit aus ihm herauszukitzeln, bevor Sie eine Übertaktung vornehmen.

    Für eine optimale Grafik und Leistung stellen moderne Videospiele hohe Anforderungen an Ihr System. Somit kann die Übertaktung für anspruchsvolle Gamer, die auf der Suche nach dem bestmöglichen Spielerlebnis sind, einen Weg darstellen, wie Sie dieses Ziel erreichen können.

    Außerhalb des Gaming-Bereichs kann die zusätzliche durch die Übertaktung gebotene Geschwindigkeit für jeden hilfreich sein, der ressourcenintensiven Tätigkeiten, wie dem visuellen Design und dem Video-Rendering, nachgeht. Die Übertaktung stellt einen von vielen Wegen dar, wie diese Profis Ihre PCs beschleunigen können, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen.

    Wenn Sie diese erste Frage mit „Ja“ beantwortet haben, müssen Sie sich auch die zweite Frage stellen: Kann ich meine CPU übertakten? Nicht jeder Prozessor kann übertaktet werden. Diejenigen, bei denen das möglich ist, verfügen über einen sogenannten „freigeschalteten Multiplikator“, was bedeutet, dass Sie die Taktfrequenz anpassen können.

    Informieren Sie sich über den in Ihrem Gerät verbauten Prozessor, um herauszufinden, ob eine Übertaktung für Sie in Frage kommt. Jeder Intel-Prozessor der Serie X und jedes Modell, dessen Bezeichnung auf den Buchstaben K endet, kann beispielsweise übertaktet werden. Genauso wird die Übertaktung auch von allen AMD Ryzen-Prozessoren unterstützt.

    Häufig gestellte Fragen

    Sie sind sich immer noch unsicher, ob Sie Ihre CPU übertakten sollen? Lesen Sie weiter, denn wir untersuchen einige der am weitesten verbreiteten Bedenken zum Thema Übertaktung.

    Kann eine Übertaktung Ihren PC beschädigen?

    Es ist unwahrscheinlich, dass Ihre CPU in Folge einer übermäßigen Übertaktung durchschmort oder durchbrennt. Es ist viel wahrscheinlicher, dass Sie auf Ihrem PC einen Bluescreen erhalten oder dass dieser neu startet. Tritt dieser Fall ein, müssen Sie in Ihre UEFI-/BIOS-Einstellungen zurückkehren und die Übertaktung zurückschrauben oder Ihre Standardeinstellungen wiederherstellen. Aus diesem Grund müssen Sie vorsichtig verfahren und nach jeder Anpassung ausgiebige Tests durchführen.

    Was geschieht, wenn ich meine CPU zu stark übertakte?

    Eine Übertaktung führt zu Hitzeentwicklung und überschüssige Hitze belastet das System Ihres Computers. Wird Ihr PC nicht ausreichend gekühlt oder ist die Übertaktung zu stark, kann Ihre CPU dauerhaft beschädigt werden – doch das ist eher unwahrscheinlich. Am häufigsten wirkt sich eine zu starke Übertaktung so aus, dass das System instabil ist.

    Selbst eine erfolgreiche Übertaktung ist nicht zwangsläufig eine sichere Übertaktung. Selbst wenn Ihr übertakteter Computer normal hochfährt und läuft, heißt das noch nicht, dass er völlig in Ordnung ist.

    Sind die positiven Auswirkungen der CPU-Übertaktung von dauerhafter Natur?

    Wie lange Sie die positiven Auswirkungen der Übertaktung genießen werden, hängt davon ab, welche Anforderungen Sie an Ihren PC stellen werden. Die Tatsache, dass sich die Technologie ständig weiterentwickelt und neue Geräte immer leistungsfähiger werden, führt zwangsläufig dazu, dass es für ältere Computer immer schwerer wird, mitzuhalten. Derselbe Leistungsschub, den Sie nach einer Übertaktung genossen haben, mag irgendwann kaum spürbar sein, wenn Sie beispielsweise fünf Jahre später immer noch denselben PC verwenden, darauf jedoch aktuelle Software ausführen.

    Wenn Ihr Computer mit einem guten Kühlsystem ausgestattet ist, werden die Vorteile der Übertaktung länger anhalten. Und da eine Übertaktung Ihre CPU zusätzlich belastet, kann eine bessere Kühlung den langfristigen Verschleiß reduzieren.

    Kann ich meine CPU auf jedem Gerät übertakten?

    Eine Übertaktung ist nicht auf jedem Gerät möglich, und selbst wenn sie das wäre, heißt das nicht, dass das immer eine gute Idee wäre. Geräte mit einem guten Kühlsystem, wie z. B. Gaming-Computer, eignen sind für eine Übertaktung am ehesten. Wenn Sie ein Standardgerät verwenden, sollten Sie beim Thema PC-Übertaktung Vorsicht walten lassen.

    Zwar ist es rein technisch gesehen möglich die CPU eines Laptops oder eines Mobilgeräts zu übertakten, doch der erreichbare Nutzen hält sich hierbei stark in Grenzen – vor allem bei Smartphones und Tablets.

    Mit AVG TuneUp
    können Sie dem Übertaktungsbedarf entgegenwirken

    Eine Übertaktung ist nicht die einzige Lösung für einen trägen PC, und auch wenn Sie Vorteile mit sich bringt, ist sie dennoch risikobehaftet. Sie können die Leistung Ihres Computers verbessern, indem Sie ihn regelmäßig optimieren und von Junk-Dateien befreien, die ihn zumüllen und Ihren kostbaren Speicherplatz verschwenden. AVG TuneUp verlängert die Lebensdauer Ihres Rechners und beschleunigt ihn mit einer Reihe von innovativen, leistungssteigernden Funktionen.

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    Gaming
    Leistung
    Ivan Belcic
    16-04-2020