Was ist Netzwerksicherheit? | Online-Schutz für Unternehmen

Was ist Netzwerksicherheit?

Netzwerksicherheit zielt darauf ab, Computernetzwerke, Geräte und die zugehörige IT-Infrastruktur vor internen und externen Bedrohungen zu schützen und umfasst geschäftsorientierte Richtlinien, Verfahren und Einhaltung von Vorschriften. Unternehmen jeder Größe sind immer wieder mit einer Vielzahl von Bedrohungen konfrontiert und Netzwerksicherheit ist die Grundlage dafür, dass Ihre Ressourcen, Daten und Anwendungen geschützt bleiben.

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Wie funktioniert Netzwerksicherheit?

Netzwerksicherheit ist Ihre digitale Infrastruktur, die es Ihrem Server und den damit verbundenen Systemen und Richtlinien ermöglicht, Daten sicher zu senden, zu empfangen und zu speichern. Dazu gehören die Hardware, die Software, die zugehörigen Geräte und die Ressourcen Ihres Unternehmens. Die Netzwerksicherheit umfasst auch physische und/oder drahtlose Verbindungen.

Ein Netzwerksicherheitsschlüssel ist der Verschlüsselungsschlüssel für die Internetverbindung Ihres Netzwerks. Einfach ausgedrückt: Ihr WLAN-Passwort. Die Verwendung eines starken Passworts und die Kontrolle des Zugriffs darauf ist die erste Verteidigungslinie gegen bösartige Akteure, die sich Zugang zu Ihrem Unternehmensnetzwerk verschaffen wollen. Ohne einen Netzwerksicherheitsschlüssel ist es für einen Cyberkriminellen unglaublich schwierig, Ihre Netzwerkdaten zu entschlüsseln.

Netzwerksicherheit funktioniert in einem zweistufigen Prozess:

  • Authentifizierung: Das Netzwerk prüft, ob Sie für den gewünschten Zugriff auf die Daten, Ordner, Dateien oder Anwendungen berechtigt sind. Dies kann durch traditionelle Benutzername/Passwort-Anmeldeinformationen oder moderne Technologien wie biometrische Scans erfolgen.
  • Autorisierung: Mitarbeiter haben unterschiedliche Berechtigungen und Zugriffsmöglichkeiten auf Ihr Netzwerk – Mitarbeiter erhalten keinen Zugriff auf Daten, für die sie nicht autorisiert sind.

Da Angriffe auf jeder Ebene der Netzwerksicherheit möglich sind, müssen die gesamte Hardware, Software und die zugehörigen Richtlinien so konzipiert sein, dass sie jeden Bereich abdecken.

Warum ist Netzwerksicherheit so wichtig?

Netzwerksicherheit ermöglicht es Ihrem Unternehmen, seine Produkte und Dienstleistungen sicher und effizient bereitzustellen, indem der Netzwerkverkehr verwaltet und ein sicherer Datenaustausch ermöglicht wird. Außerdem können Sie damit potenzielle Bedrohungen für Ihr Unternehmensnetzwerk, einschließlich aller gespeicherten Daten und angeschlossenen Geräte, überwachen, erkennen, verhindern und darauf reagieren.

Zu den Bedrohungen für Ihr Netzwerk zählen:

  • Malware: Bösartige Software, die Schwachstellen ausnutzt, um sich Zugang zu einem Netzwerk zu verschaffen und den Betrieb zu stören. Dazu gehören Ransomware, Spyware und Adware.
  • Viren: Ein Code oder ein Programm, das Ihr Netzwerk angreift und Änderungen an Ihrem Sicherheitssystem vornimmt, sodass es für Hacker einfacher wird, in Ihr Netzwerk einzudringen. Ein Virus braucht nur ein Gerät zu infizieren, seinen Code zu kopieren und sich in Ihrem Netzwerk zu verbreiten, um so Ihren Betrieb zu beeinträchtigen. Ein Trojanisches Pferd ist ein beliebtes Beispiel und kann in Ihrem Netzwerk verheerenden Schaden anrichten.
  • Computerwürmer: Im Gegensatz zu Viren nutzen Computerwürmer Schwachstellen in Ihrer Software aus. Sobald sie in Ihr System eingedrungen sind, können sie alle anderen Geräte mit denselben Schwachstellen identifizieren und den Prozess der Infektion dieser Geräte wiederholen.
  • Botnets: Eine zusammenhängende Gruppe von infizierten Computern oder Geräten, die von einem bösen Akteur zur Verbreitung von Spam oder zur Durchführung von Cyberangriffen genutzt werden kann.
  • Distributed Denial of Service-Angriffe (DDoS): Hacker können den üblichen Datenverkehr auf Ihrer Website oder Ihrem Server reduzieren oder sogar ganz unterbinden, indem sie ihn mit gefälschtem Datenverkehr oder Anfragen überschwemmen.

Ohne robuste Netzwerksicherheitsdienste ist Ihr Unternehmen dem Risiko erheblicher Störungen, finanzieller Verluste und einer Rufschädigung ausgesetzt. Der WannaCry-Angriff von 2017 ist ein Beispiel für einen Cyberangriff, bei dem mehrere Unternehmen und Regierungsnetzwerke sowie medizinische Einrichtungen und Krankenhäuser betroffen waren, wodurch Patienten und die Öffentlichkeit gefährdet wurden. Die Ransomware infizierte an einem Tag über 230.000 Windows-PCs in 150 Ländern, verschlüsselte Computersysteme und machte vertrauliche Daten für die Benutzer unzugänglich. Ein weiteres Beispiel für bösartige Aktivitäten, die kleinen Unternehmensnetzwerken geschadet haben, sind Petya und Mischa. Dabei werden nicht nur Ihre Daten und Dateien verschlüsselt, sondern auch Ihre Master File Table infiziert, wodurch Ihre gesamte Festplatte unzugänglich wird. Jegliches Lösegeld müsste daher über ein anderes Gerät bezahlt werden, um die Dateien letztendlich zu entschlüsseln.

Da Hacker ihre Malware ständig anpassen, sodass sie schwer zu entfernen oder zu bekämpfen ist, wird es immer schwieriger, Ihr Netzwerk vor raffinierten Angriffen zu schützen. Auch die Durchführung regelmäßiger Software-Updates und das Schließen potenzieller Sicherheitslücken kann zeitaufwändig sein, wenn sie manuell durchgeführt werden. Aus diesem Grund wird der Einsatz von Cloud-Technologien immer beliebter. Dabei stehen drei Hauptoptionen zur Verfügung, die alle diverse Vorteile bei der Stärkung Ihrer Netzwerksicherheit bieten. Die drei wichtigsten Cloud-Technologien sind nachfolgend beschrieben:

Öffentliche Cloud: Über das Internet können Unternehmen Software für Cloud-Technologien erwerben, die von einem Drittanbieter bereitgestellt, betrieben und verwaltet wird.

Private Cloud: Private Cloud-Technologien, die nur von Ihrem Unternehmen genutzt werden, bieten Ihnen eine größere Kontrolle und werden von Ihrem Unternehmen verwaltet. Sie können auf Ihre Anforderungen angepasst werden und Ihr Netzwerk und Ihre betriebliche Infrastruktur können sich in einem Rechenzentrum befinden oder von einem Drittanbieter gehostet werden.

Hybrid-Cloud: Durch die Kombination der Vorteile von Public Cloud- und Private Cloud-Diensten kann Hybrid-Cloud-Software die Vorteile mehrerer Cloud-Anbieter integrieren, um eine flexible und agile Netzwerkinfrastruktur bereitzustellen.

Arten von Schutzmaßnahmen für die Netzwerksicherheit

Eine IT-Sicherheitsrichtlinie ist eine Reihe von Regeln und Verfahren, die die Netzwerksicherheit eines Unternehmens untermauern. Mehrere Schutzschichten sind die optimale Vorgehensweise – beachten Sie die folgenden Arten der Netzwerksicherheit:

Network Access Control (NAC)

Durch Kombination mehrerer Sicherheitsmaßnahmen und -vorteile wird das Risiko des Zugriffs von Hackern auf Ihr Netzwerk durch Network Access Control (NAC) verringert:

  • Übernahme von Richtlinien: Auf Ihr Unternehmen zugeschnittene Richtlinien oder Regeln können in Ihr Netzwerk eingebettet werden. Damit können Sie festlegen, welche Benutzer oder Gruppen auf bestimmte Systeme oder Ressourcen zugreifen dürfen.
  • Rollenbasierter Zugriff: Unternehmen können anhand von Autorisierungs- und Authentifizierungskontrollen (wie Benutzertyp, Berechtigungen und Gerätetyp) verwalten, wer auf das Netzwerk zugreifen darf.
  • Auf Sicherheitsvorfälle reagieren: Identifiziert alle unbefugten Zugriffsversuche auf Ihr Netzwerk und alle Geräte, die kompromittiert wurden. In diesem Fall wird das betroffene Gerät von Ihrem NAC-System automatisch blockiert und deaktiviert, um eine weitere Ausbreitung in Ihrem Netzwerk zu verhindern.
  • Das Risiko einer Infektion verringern: Netzwerksicherheits-Appliances oder -Software ermöglichen es Unternehmen, das Netzwerk und die damit verbundene IT-Infrastruktur vor potenziellen Angriffen zu schützen.

Firewall-Schutz

Firewalls bieten eine Reihe von Schutzmaßnahmen und überwachen den in Ihr Netzwerk ein- und ausgehenden Datenverkehr. Sie verhindern, dass nicht vertrauenswürdiger Netzwerkverkehr, Software, Ports oder unbekannte Anwendungen auf Ihr internes Netzwerk, Ihre Computer oder Geräte zugreifen.
Die Bedrohungen für Ihr Netzwerk und die damit verbundenen Daten werden sich ständig weiterentwickeln, aber die Implementierung einer Firewall bietet die erste Verteidigungslinie zur Verringerung des Risikos bösartiger Aktivitäten.

Antivirus- und Anti-Malware-Software

Obwohl Antivirus- und Anti-Malware-Software zu den am häufigsten genutzten Netzwerksicherheitsprodukten gehören, bieten sie zwei sehr unterschiedliche Vorteile.

  • Antivirus überwacht Ihr Netzwerk in Echtzeit, bietet automatische Updates und schützt Ihr Unternehmen vor gängigen Arten von Malware, Viren und Exploits.
  • Anti-Malware kann Ihr Netzwerk vor fortgeschrittenen Angriffen oder Malware der zweiten oder dritten Generation schützen, die mit herkömmlichen Antivirus- und Netzwerklösungen allein nicht erkannt werden können.

Ergänzend zur Antivirus-Software kann Anti-Malware-Software zusätzlichen Schutz vor den sich ständig weiterentwickelnden Bedrohungen für Ihre Netzwerksicherheit bieten.

Virtuelle private Netzwerke

Mit der Zunahme von Telearbeit, externen Geräten und BYOD (Bring Your Own Devices) sind die Risiken für die Sicherheit von Unternehmensdaten angestiegen.

Da immer mehr Benutzer von mehreren entfernten Standorten aus auf Ihr Netzwerk zugreifen, müssen Sie unbedingt sicherstellen, dass alle sensiblen Daten vor neugierigen Blicken geschützt bleiben. Ein VPN-Tool (Virtual Private Network) kann Ihre Privatsphäre online schützen, indem es ein sicheres und privates Netzwerk über eine Proxy-Verbindung implementiert.

AVG VPN-Lösungen verschlüsseln Ihre Geschäftsdaten und verbergen die IP-Adressen und physischen Standorte Ihrer Mitarbeiter, sodass es für Angreifer schwierig ist, den Netzwerkverkehr abzufangen.

Netzwerksegmentierung

Eine Netzwerksegmentierungsrichtlinie kann ein Netzwerk in mehrere Segmente unterteilen. Dadurch können bestimmte Benutzergruppen auf Teile Ihres Netzwerks zugreifen, während die Administratoren den gesamten in Ihr Unternehmen eingehenden und ausgehenden Datenverkehr überwachen können. Es ist auch ein nützliches Instrument für Unternehmen, um die Einhaltung von Vorschriften zu gewährleisten.

Beispiele für eine Netzwerksegmentierung sind:

  • Zugang für Benutzergruppen: Autorisierte Benutzer oder Abteilungen haben unterschiedliche Zugriffsrechte auf bestimmte Dateien oder Ordner, können aber auch Personen mit unberechtigtem Zugriff auf vertrauliche Daten ausschließen.
  • Drahtlose Gast-Netzwerke: Benutzer können auf ein Mikrosegment des Netzwerks mit Basiszugriff (oder Mikroperimeter) zugreifen, was eine zusätzliche Schutzbarriere schafft.
  • Mikrogruppen: Durch die Implementierung von Mikrogruppen (oder Subnetzen) können Sie den Netzwerkverkehr reduzieren, die operative Leistung steigern und die Ausbreitung eines potenziellen Cyberangriffs nach Benutzergruppen isolieren.

Intrusion Prevention Systeme (IPS)

Ein Intrusion Prevention System (Eindringungserkennungssystem, IPS) ist ein Netzwerksicherheitsgerät, das Bedrohungen der Netzwerksicherheit wie Brute-Force-Angriffe, Distributed Denial of Service-Angriffe (DDoS), Würmer und Viren, SQL-Injection und andere Computer-Sicherheitsangriffe erkennen, routinemäßig scannen und verhindern kann.

IPS unterscheidet sich von Intrusion Detection Systeme (IDS), obwohl diese oft verwechselt werden. Während IDS-Software lediglich bösartige Aktivitäten in Ihrem Netzwerk „erkennen“ und die Administratoren benachrichtigen kann, befinden sich IPS-Softwareanwendungen inline (direkt zwischen Quelle und Ziel) und können proaktiv den in Ihr Netzwerk ein- und ausgehenden Datenverkehr überwachen und nicht vertrauenswürdigen Datenverkehr verhindern.

IPS-Sicherheitssoftware bietet außerdem diverse Vorteile:

  • Nahtlose Integration mit anderen Sicherheitslösungen: IPS-Systeme können angepasst und neben anderen Sicherheitsanwendungen betrieben werden.
  • Geringere Auswirkungen auf andere Sicherheitsgeräte: Blockieren Sie Bedrohungen, bevor sie Ihr Netzwerk und die damit verbundenen Geräte erreichen, und verringern Sie so den Druck auf herkömmliche Sicherheitskontrollen und -anwendungen.
  • Die Einhaltung Ihrer Richtlinien bleibt gewährleistet: IPS-Systeme sind so konzipiert, dass sie die Regeln und Vorschriften Ihres Landes, wie HIPAA in den USA, einhalten und sicherstellen, dass sich alle Mitarbeiter an die Unternehmensrichtlinien halten, indem Administratoren bei verdächtigen Aktivitäten alarmiert werden.
  • Steigerung von Produktivität und Investitionen: Ein IPS-System sorgt durch seine automatischen Überwachungsfunktionen für erhebliche Zeit- und Ressourceneinsparungen.

Data Loss Prevention (DLP)

Software zu Schutz vor Datenverlust (DLP) überwacht automatisch sensible oder vertrauliche in Ihr Netzwerk ein- und ausgehende Daten und schützt Unternehmen vor verschiedenen Bedrohungen:

  • Datendiebstahl: Wenn Hacker Ihre Daten kompromittieren und stehlen, was zu Rufschädigung, Produktivitätseinbußen und darauf folgenden finanziellen Verlusten führt.
  • Datenverlust: Wenn Ihre Daten aufgrund von Hackerangriffen oder Systemfehlfunktionen von Ihren Systemen entfernt werden.
  • Datenlecks: Wenn Daten unbeabsichtigt, von einem böswilligen Insider (Mitarbeiter) oder über eine Sicherheitslücke in Ihrem Netzwerk an einen nicht autorisierten Empfänger gesendet werden. Exfiltration: Wenn Daten übertragen oder kopiert werden.

DLP-Software sorgt für die Einhaltung lokaler und branchenspezifischer Vorschriften – HIPAA, SOX, PCI DSS, DSGVO usw. – sowie für die Einhaltung von Audit-Anforderungen und fördert die Transparenz in Ihrem Netzwerk. DLP-Software kann auch Daten schützen und überwachen, die sich auf Cloud-Systemen befinden, und Unternehmen unterstützen, die BYOD-Funktionen (Bring Your Own Device) unterstützen.

Endgerätesicherheit

Neben der Verwendung eines virtuellen privaten Netzwerks (VPN), das Ihre Geschäftsdaten und Ihre Privatsphäre im Internet schützen kann, bietet eine Endgerätesicherheitslösung zusätzlichen Schutz zwischen Remote-Geräten und Unternehmensnetzwerken.

Zu den wichtigsten Funktionen gehören:

  • Identifizierung, Erkennung und Blockierung von bösartigen Websites, die auf Ihre Daten zugreifen versuchen.
  • Schutz von Servern, Workstations und Mobilgeräten vor Bedrohungen für Ihre Netzwerke und Geräte.
  • Schutz von Programmen, Dateien und Ordnern vor Zugriff und Verschlüsselung.
  • Aktualisierung von Cloud-Plattformen in Echtzeit und damit Schutz rund um die Uhr.
  • Überwachung und Scannen Ihres WLAN-Netzwerks, sodass Sie ständig Einblick in mögliche Schwachstellen haben.

E-Mail- und mobile Sicherheit

Die Einführung von Software zur Überwachung der Netzwerksicherheit in Unternehmen ist für den Schutz Ihres Netzwerks und Ihrer Endgeräte unerlässlich. Menschliches Versagen wird allerdings weiterhin ein Risiko darstellen, das Unternehmen in ihre Sicherheitsrichtlinien einbeziehen müssen, was sich auch auf den Einsatz von E-Mail- und mobiler Sicherheitssoftware erstreckt.

AVG Email Server Business Edition ist in der Lage, gängige Cyberangriffe auf Mitarbeiter wie Malware, Phishing und Viren abzuwehren. Außerdem werden Ihre E-Mail- und Textnachrichtenaktivitäten proaktiv geschützt mit einer zentralen Lösung, die über Anti-Spyware-Funktionen verfügt und Folgendes bietet:

  • Blockierung externer Bedrohungen für Ihren Server
  • Routinemäßiges Scannen Ihrer Geräte außerhalb der Hauptgeschäftszeiten, sodass sich Ihre Mitarbeiter ohne kostspielige Ablenkungen und Verzögerungen auf Ihr Geschäft konzentrieren können.
  • Remote-Verwaltung mithilfe derer Ihr Administrator von einem zentralen Standort aus in Ihrem gesamten Netzwerk AVG-Produkte installieren, aktualisieren und konfigurieren kann.

Sandboxing

Da Cyberangriffe immer zahlreicher und raffinierter werden, müssen Unternehmen zunehmend auf Bedrohungen für die Sicherheit ihres Netzwerks achten.

Sandboxing ist sowohl als Appliance-basiertes Tool als auch als Cloud-basierte Anwendung erhältlich und ermöglicht es kleinen und mittleren Unternehmen, eine isolierte Testumgebung zu schaffen, in der Dateien oder nicht vertrauenswürdiger Code in einer virtuellen und dem bestehenden Netzwerk ähnlichen Umgebung ausgeführt werden können. Sandboxing kann daher eine geeignete Testumgebung darstellen, in der neue Technologien, Dateien oder Anwendungen untersucht oder sogar bösartige Anhänge geöffnet werden können, ohne dabei das Hauptnetzwerk zu beeinträchtigen.

Cloud-Sicherheit

Unter Einhaltung von Vorschriften und Unternehmensrichtlinien und -verfahren können Cloud-Sicherheitsanbieter durch die Einführung onlinebasierter Infrastrukturen, Anwendungen und Plattformen zusätzlichen Schutz für Ihre Netzwerksicherheit und Daten bieten. Die Lösungen werden in der Regel in Zusammenarbeit mit dem Cloud-Anbieter verwaltet, bei dem Ihre Daten gespeichert sind, und können über das Netzwerk und nicht über einzelne Geräte bereitgestellt werden. Cloud-Antiviruslösungen und Authentifizierungskontrollen umfassen auch Passwortschutz und Benutzerzugriffskontrollen.

Schützen Sie Geräte schnell und effizient – über eine zentrale Konsole

Die AVG Cloud Management Console ist eine Plattform, die Ihrem Unternehmen eine zusätzliche Schutzebene für alle Endgeräte bereitstellt. Die Lösung bietet die Möglichkeit, potenzielle Bedrohungen zu überwachen, stellt sicher, dass Ihr Netzwerk und Ihre Geräte in Echtzeit aktualisiert werden und unterstützt die Einhaltung von Richtlinien.

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